Tree-Nation ist eine Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger dabei unterstützt, ihre CO2Emissionen zu kompensieren, indem sie auf der ganzen Welt Bäume pflanzen. Mit jeder Bestellung in unserem Onlineshop, pflanzen wir einen Baum und geben so der Umwelt ein Stück zurück.

  • Bäume als natürliche Klimaschützer

    Bäume binden CO₂ – und das in beeindruckenden Mengen. Jeder Baum entzieht der Atmosphäre im Laufe seines Lebens klimaschädliches Kohlendioxid und speichert es langfristig. Damit tragen Aufforstungsprojekte aktiv zur Reduktion der globalen Treibhausgase bei und sind ein wichtiger Hebel im Kampf gegen den Klimawandel.

  • Wiederherstellung ökologischer Balance

    Durch das Pflanzen von Bäumen werden zerstörte Ökosysteme wiederbelebt. Wälder fördern die Biodiversität, verbessern die Bodenqualität und regulieren den Wasserhaushalt. So entsteht ein stabiles, klimaresilientes Umfeld – nicht nur für Pflanzen und Tiere, sondern auch für den Menschen.

  • Nachhaltiges Engagement mit Tree-Nation

    Mit der Unterstützung von Tree-Nation leisten wir als Unternehmen einen direkten Beitrag zum Klimaschutz. Jede Baumpflanzung ist ein Zeichen für unsere Verantwortung – ökologisch, sozial und zukunftsorientiert. Denn nachhaltiges Handeln beginnt mit konkreten Schritten.

Mehrere Personen sitzend und stehend auf und hinter einer Holzbank

Worum geht es?

Fanajana bedeutet auf Madagassisch „Achtungsvoll“. Deshalb wählten Hebamme Claudia Schweppe- Unruh und Gynäkologe Dr. Martin Frank diesen Begriff bewusst für die Gründung ihres Vereins im Jahr 2018 zur Unterstützung der Geburtshilfe-Situation auf Madagaskar. Madagaskar gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Der südliche Teil des Landes ist selbst für madagassische Verhältnisse sehr arm und eine medizinische Infrastruktur ist nahezu nicht vorhanden. Für Schwangere bedeutet das, dass sie nicht selten Strecken von 20 km und mehr unter stärksten Schmerzen zu Fuß zurücklegen müssen, um ein Versorgungszentrum zu erreichen. Nicht selten überleben Mutter oder Kind diese Tortur nicht. Selbst wenn, gibt es vor Ort zumeist nur eine Hebamme, die sich rund um die Uhr an 7 Tagen in der Woche um alle Mütter kümmern muss. Nicht zuletzt, bietet das Erreichen des Versorgungszentrums keinen Grund zur Beruhigung, als dass die hygienischen Bedingungen oftmals katastrophal sind und auch Wundmaterial und Narkosemittel nahezu nicht vorhanden sind. Bei Komplikationen kommen in Madagaskar 16 Ärzte auf 100.000 Einwohner, in Deutschland sind es 440, in Süd-Madagaskar fällt die Quote noch geringer aus. Für Schwangere ergibt sich eine Ansammlung erschütterlicher Umstände, die Fanajana e.V. nicht länger akzeptieren will.

Schule mit gelb-weißer Außenwand in Madagaskar

HLH BioPharma unterstützt den Neubau des Gesundheitszentrums.

HLH BioPharma ist als mittelständiges Familienunternehmen seit mehr als 25 Jahren im Bereich Probiotika und Vitalstoffe tätig. Die Gesundheit von Säuglingen und Kindern liegt uns dabei sehr am Herzen. Das Engagement der Hebamme Claudia Schweppe-Unruh in Ostafrika hat uns daher sehr begeistert. Daher unterstützen wir mit einer Spende von 10.000 Euro den Bau des neuen medizinischen Gesundheitszentrums. Uns ist es wichtig, auch weiterhin Aufmerksamkeit für dieses wichtige Projekt zu schaffen. Sie wollen mehr über den Bau erfahren oder selbst helfen? Verfolgen Sie unsere sozialen Medien und erfahren Sie mehr über die Bauphase. Oder schauen Sie auf der Webseite von Fanajana e.V. vorbei.

Lächelnde Kinder in Madagaskar winken in die Kamera

Das Projekt Fanajana e.V.

Fanajana e.V. hat in den letzten 4 Jahren bereits einige Projekte umgesetzt. Neben dem Bau von Brunnen und Wassertürmen und einer Schule mit eigenem Schulgarten, werden Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für medizinisches Personal einfacher Gesundheitseinrichtungen durchgeführt. Die Projekte werden nachhaltig geplant, denn mit den Nahrungsmitteln aus dem Schulgarten werden die Schüler mittags versorgt. Überschüsse werden von den Familien auf dem Markt verkauft. Die Bevölkerung ist für die Instandhaltung und Wartungen von den gebauten Wassertürmen verantwortlich. Ziel ist es, dass die örtliche Bevölkerung sich zukünftig selbst helfen kann und keine dauerhafte Abhängigkeit über Spenden entsteht. Das aktuelle Projekt umfasst die Planung und Umsetzung eines Gesundheitszentrums rund 20 km des Ortes Ejeda. Mit diesem Gesundheitszentrum sollen 7 umliegende Dörfer versorgt werden und es soll Anlaufstelle für Schwangere, Gebärende und Kranke werden.