Geburtstrauma beim Baby

Geburtstrauma beim Baby

Heilpraktikerin Inga Riffelmann
3 Minuten Lesedauer

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Geburtstrauma beim Baby 

Was ist ein Trauma? 

Ein Trauma ist im medizinischen Fachbegriff eine Verletzung. Mit dem Begriff Geburtstrauma verbindet man physische, aber auch psychische Belastungen des Babys durch den Geburtsvorgang. Während des Geburtsvorgangs wirken eine Menge physischer Kräfte auf das Baby ein. Körperliche Bedingungen, die eine Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Geburtsschäden erhöhen sind beispielsweise: 

  • Frühgeburt 
  • Mehrlingsschwangerschaften 
  • Zangengeburt 
  • Geburtseinleitung  
  • abnorme Geburtsposition (z.B. Beckenendlage)  

Wie entsteht ein Geburtstrauma? 

Gerade der Kopf ist häufig Hauptlokalisation für ein Geburtstrauma. Die mechanischen Kräfte und ein eventuelles Missverhältnis zwischen Kopf- und Beckengröße behindern die Geburt. Ebenfalls sind Beckendysfunktionen der Mutter im Bereich der Symphyse, des Beckenbodens, Narbenbildungen oder auch ein starres Becken aufgrund von Bewegungsmangel nicht förderlich. Durch eine Geburtseinleitung mit Oxytocin kann eine Geburt auch heftiger verlaufen, als dass sie den natürlichen Prozess geht. Dennoch gibt es auch Umstände, die den Einsatz von geburtseinleitenden Maßnahmen notwendig machen.  

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Wie kann man ein Geburtstrauma feststellen? 

Experten achten auf körperliche, emotionale und kognitive Zeichen. Beispielsweise wie war die Schwangerschaft? Wie war die Geburt und in welcher Geburtsposition wurde das Kind zur Welt gebracht? Wie ist das Verhalten des Neugeborenen im Hinblick auf Reflexe? Kann es gestillt werden, zeigt es Schluck-, Saugprobleme oder einen Schiefhals? Weint es viel? Ebenfalls wird das Herz, die Lungen und weitere Reflexe unter die Lupe genommen.  

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Wie kann man ein Geburtstrauma behandeln? 

Eltern können ihre Kinder durch Gefühle von Sicherheit, Geborgenheit, Gehaltenwerden, Körperkontakt, einfühlsame Berührungen, sowie Wechseln von Ruhe und Aktivität unterstützen. Ebenfalls sollten Umweltbelastungen mitberücksichtigt werden, wie Antibiotikaeinnahmen, Nährstoffmangel der Mutter oder Farbpigmente im Kinderspielzeug. Um Geburtstraumen auf fachlicher Ebene zu beheben, sollten Sie ihr Kind bei einem Kinderosteopathen vorstellen.    

Fazit:

Geburtstraumen beim Baby verbindet man mit körperlichen und psychischen Belastungen. Diese sind durch die Kräfte unter der Geburt, sowie durch körperliche Bedingungen ausgelöst. Experten achten auf verschiedene körperliche, emotionale und kognitive Zeichen, um ein Geburtstrauma festzustellen. Unterstützen Sie ihr Kind mit Gefühlen von Sicherheit, Geborgenheit, Gehaltenwerden und Körperkontakt und erkennen Sie einen Termin bei einem Osteopathen, um ein Geburtstrauma aufzulösen.  

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