Menstruationsbeschwerden sind für viele Frauen ein monatlich wiederkehrendes Thema, das den Alltag erheblich beeinträchtigen kann. Krämpfe, Rückenschmerzen, Stimmungsschwankungen, Wassereinlagerungen oder Erschöpfung – die Symptome sind vielfältig und individuell unterschiedlich stark ausgeprägt. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Nahrungsergänzungsmittel dabei helfen können, Menstruationsbeschwerden auf sanfte Weise zu lindern – alltagstauglich erklärt und leicht umsetzbar.
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Inhaltsverzeichnis
- Natürliche Unterstützung bei Menstruationsberschwerden: Was hilft am besten?
- Lebensstil-Tipps für weniger Beschwerden
- Phytotherapeutika bei Menstruationsbeschwerden
- Darmgesundheit als Schlüssel zur hormonellen Balance
- Mit HLH und natürlicher Unterstützung zu mehr Wohlbefinden während der Menstruation
Natürliche Unterstützung bei Menstruationsbeschwerden: Was hilft am besten?
Während herkömmliche Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol zwar kurzfristige Linderung verschaffen können, sind sie für viele Frauen keine langfristige Lösung. Immer mehr Betroffene wünschen sich deshalb eine natürliche und ganzheitliche Unterstützung, die nicht nur Symptome überdeckt, sondern auch Ursachen berücksichtigt.
Was sind Menstruationsbeschwerden?
Menstruationsbeschwerden – medizinisch auch Dysmenorrhoe genannt – bezeichnen unangenehme Symptome, die im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus auftreten. Dabei wird zwischen primärer Dysmenorrhoe (ohne erkennbare organische Ursache, meist bei jungen Frauen) und sekundärer Dysmenorrhoe (als Folge von Erkrankungen wie Endometriose, Myomen oder Zysten) unterschieden.
Die Beschwerden können bereits vor der Periode (PMS) beginnen, während der Blutung auftreten oder in selteneren Fällen sogar bis danach andauern. Typische Symptome sind:
- Unterleibsschmerzen und Krämpfe
- Rückenschmerzen, vor allem im unteren Bereich
- Übelkeit, Durchfall oder Verdauungsprobleme
- Kopfschmerzen oder Migräne
- Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, depressive Verstimmungen
- Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Konzentrationsprobleme
- Heißhungerattacken oder Appetitlosigkeit
- Spannungsgefühl in der Brust oder Wassereinlagerungen
Die Hauptursache für diese Beschwerden liegt häufig in einem hormonellen Ungleichgewicht, insbesondere in einem Überschuss an Prostaglandinen – entzündungsfördernde Botenstoffe, die während der Menstruation vermehrt gebildet werden und die Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur verstärken. Auch ein Mangel an bestimmten Mikronährstoffen oder ein unausgeglichener Lebensstil kann die Symptome verschlimmern.
Der ganzheitliche Ansatz: Ernährung und Nahrungsergänzung in Kombination
Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung bildet die Basis für hormonelle Balance und einen gesunden Zyklus.Frisches Gemüse, hochwertige Eiweißquellen, gesunde Fette, komplexe Kohlenhydrate sowie eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr versorgen den Körper mit den notwendigen Bausteinen, um die körpereigene Regulation optimal zu unterstützen.
Doch selbst bei einem bewusst geführten Lebensstil kann es zu unerkannten Nährstoffdefiziten kommen. Zu den häufigsten Faktoren, die den Nährstoffhaushalt beeinträchtigen können, zählen:
- Chronischer Stress: Erhöht den Bedarf an Magnesium, B-Vitaminen und Antioxidantien.
- Hormonelle Verhütungsmittel: Können die Aufnahme und Speicherung von Nährstoffen wie Folsäure, Zink und Vitamin B6 beeinflussen.
- Schlafmangel: Reduziert die körpereigene Regeneration und kann den Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen.
- Umweltgifte: Belasten den Stoffwechsel und steigern den Bedarf an entgiftungsunterstützenden Mikronährstoffen.
- Verarbeitete Lebensmittel: Enthalten oft viele Kalorien, aber wenig echte Nährstoffe.
Diese Belastungen können dazu führen, dass der Körper wichtige Mikronährstoffe nicht mehr in ausreichender Menge erhält. Gezielte Nahrungsergänzungsmittel können in solchen Fällen helfen, die Versorgungslücken zu schließen und den Körper ganzheitlich zu unterstützen. Produkte mit spezifischen Mikronährstoffen – wie Magnesium, Vitamin B6, Eisen oder sekundären Pflanzenstoffen – könnten dabei helfen, Menstruationsbeschwerden zu lindern und den Zyklus harmonisch zu begleiten.
Setzen Sie auf eine Kombination aus nährstoffbewusster Ernährung und hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln – für mehr Wohlbefinden im Einklang mit Ihrem Zyklus.
Lebensstil-Tipps für weniger Beschwerden
Neben Ernährung und Supplementen spielen auch Lebensstilfaktoren eine wichtige Rolle bei der Linderung von Menstruationsbeschwerden:
- Bewegung: Moderate Bewegung wie Yoga, Spazierengehen oder leichtes Training kann die Durchblutung fördern und Krämpfe lindern.
- Wärme: Wärmflasche, Kirschkernkissen oder ein warmes Bad entspannen die Muskulatur.
- Stressreduktion: Meditation, Atemübungen oder Entspannungstechniken helfen, die hormonelle Balance zu fördern.
- Schlaf: Ausreichend Schlaf ist wichtig für die körpereigene Regeneration und das seelische Gleichgewicht.
Menstruationsbeschwerden sind weit verbreitet, aber sie müssen kein unausweichliches Schicksal sein. Mit dem richtigen Mix aus Ernährung, gezielter Nahrungsergänzung und einem achtsamen Lebensstil lassen sich viele Beschwerden spürbar lindern – oft ganz ohne Medikamente.
Phytotherapeutika bei Menstruationsbeschwerden:
Pflanzliche Arzneimittel, sogenannte Phytotherapeutika, gewinnen bei der Linderung von Menstruationsbeschwerden zunehmend an Bedeutung. Sie bieten eine sanfte und zugleich wirksame Alternative zu synthetischen Schmerzmitteln – besonders dann, wenn krampfartige Schmerzen, Blähungen oder Verdauungsbeschwerden im Rahmen des weiblichen Zyklus auftreten. Es gibt bewährte Präparate welche gezielt auf die Regulation der Verdauung und die Entspannung des Bauchraums abzielen.
Die einzigartige Kombination aus natürlichen Pflanzenextrakten wie Pfefferminze, Kümmel, Kamille und Fenchel wirkt krampflösend, entblähend und beruhigend. Diese Eigenschaften sind besonders hilfreich, da viele Frauen im Zusammenhang mit ihrer Periode unter einem sogenannten „Blähbauch“ oder unter ziehenden Unterleibsschmerzen leiden. Die ätherischen Öle in den Pflanzenextrakten fördern eine gesunde Darmtätigkeit und können auf natürliche Weise Spannungsgefühle im Bauch reduzieren – ein Effekt, der sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden während der Menstruation auswirkt.
Regelmäßig eingenommen – insbesondere in der zweiten Zyklushälfte – können Phythotherapeutika helfen, den Menstruationsverlauf angenehmer zu gestalten. Als rein pflanzliches Mittel sind sie gut verträglich und eignet sich auch für Frauen, die auf eine naturheilkundlich orientierte Linderung ihrer Beschwerden setzen.
Wer sich ganzheitlich um seinen Körper kümmert, Nährstoffdefizite ausgleicht und frühzeitig unterstützt, kann seinen Zyklus positiv beeinflussen und die Menstruation als natürlichen Teil des Frauseins erleben – nicht als monatliche Belastung.
Darmgesundheit als Schlüssel zur hormonellen Balance
Ein gesunder Darm ist weit mehr als nur ein Verdauungsorgan – er beeinflusst maßgeblich unser hormonelles Gleichgewicht und kann das Ausmaß von Menstruationsbeschwerden entscheidend mitbestimmen. Denn im Darm werden nicht nur Nährstoffe aufgenommen, sondern auch Hormone reguliert und Neurotransmitter wie Serotonin gebildet, die eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden spielen.
Eine gestörte Verdauung kann die körpereigene Entgiftung behindern, was wiederum PMS-Symptome wie Stimmungsschwankungen, Müdigkeit oder Krämpfe verstärken kann. Phytotherapeutika unterstützten mit der pflanzlichen Formel die Darmflora und damit indirekt auch die hormonelle Balance.
Folgende Aspekte zeigen, wie eng Darm und Zyklus miteinander verbunden sind:
- Östrogenabbau: Eine gesunde Darmflora unterstützt die Leber bei der Ausleitung überschüssiger Hormone.
- Entzündungsregulation: Ein intakter Darm hilft, systemische Entzündungen zu reduzieren, die Regelschmerzen verstärken können.
- Serotoninproduktion: Etwa 90 % des Serotonins entstehen im Darm – ein Ungleichgewicht kann sich auf Stimmung und Schmerzempfinden auswirken.
- Nährstoffverwertung: Der Darm sorgt für die Aufnahme zyklusrelevanter Mikronährstoffe wie Magnesium, B-Vitamine und Zink.
Kommt es zu einer Störung der Darmflora – beispielsweise durch Stress, Medikamente oder ballaststoffarme Ernährung – kann dies die Hormonregulation negativ beeinflussen und Beschwerden während des Zyklus verstärken.
Die gezielte Unterstützung des Darms kann auch mit Probiotika, präbiotischen Ballaststoffen und darmunterstützenden Mikronährstoffen erfolgen. Die kann helfen, hormonelle Dysbalancen zu harmonisieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Mit HLH und natürlicher Unterstützung zu mehr Wohlbefinden während der Menstruation
Menstruationsbeschwerden müssen nicht als gegeben hingenommen werden – mit natürlichen Wirkstoffen und ganzheitlichen Konzepten lässt sich das zyklische Wohlbefinden gezielt fördern. Bei HLH BioPharma setzen wir auf innovative Rezepturen, die auf bewährtem Wissen aus der Pflanzenheilkunde und modernen Mikronährstoffkombinationen basieren. Unsere Produkte sind so konzipiert, dass sie die individuellen Bedürfnisse während des weiblichen Zyklus unterstützen – von innerer Unruhe über Schmerzen bis hin zu Erschöpfungsgefühlen.
Casa Sana Bauch Gut ERWACHSENE vereint bewährte Heilpflanzen, die traditionell zur Unterstützung der Verdauung und des inneren Gleichgewichts eingesetzt werden – besonders dann, wenn der Bauch während der Menstruation empfindlich reagiert. Viele Frauen kennen das: Blähungen, Völlegefühl oder krampfartige Beschwerden gehen Hand in Hand mit hormonellen Schwankungen im Zyklus. Hier bietet die pflanzliche Kombination aus Fenchel, Kümmel, Anis, Myrte, Pfefferminze und Zitronenmelisse eine sanfte, aber gezielte Unterstützung.
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